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Opel für Neubrandenburg Gebrauchtwagen Top Angebote

Opel Gebrauchtwagen – ohne Abstriche in Neubrandenburg unterwegs

Opel Gebrauchtwagen sind einfach unschlagbar. Für Neubrandenburg eignen sich die einzelnen Modelle vortrefflich und bilden nahezu jedes auf dem Markt erhältlich Segment ab. Sprechen Sie uns gerne an und lassen Sie uns herausfinden, welches Modell Ihnen als Ihr nächster Opel Gebrauchtwagen vorschwebt. Wir geben Ihnen jede Menge Tipps für die perfekte Mobilität in Neubrandenburg und Umgebung und erweisen uns auch in preislicher Hinsicht als Volltreffer. Seit mehr als 30 Jahren existiert unser Autohaus an verschiedenen Standorten. Von Neubrandenburg ist der Weg zu uns nicht weit und auf Wunsch übernehmen wir gerne auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause. All unsere Opel Gebrauchtwagen werden auf Wunsch mit Garantie angeboten und lassen sich zudem mit einer Finanzierung und der Inzahlungnahme Ihres aktuellen Fahrzeugs kombinieren.

 

Wenn von Opel Gebrauchtwagen die Rede ist, sollte nicht allein der Preis im Vordergrund stehen. Wer viel in Neubrandenburg unterwegs ist, benötigt ein rundum zuverlässiges Fahrzeug und genau das erhalten Sie im Autohaus Böttche. Bevor es überhaupt daran geht, einen Opel Gebrauchtwagen anzubieten, ist unsere Kfz-Meisterwerkstatt an der Reihe. Hier wird genau gecheckt, ob Mängel bestehen, ob Verschleißteile gewechselt werden müssen oder gar, ob es sich um einen Unfallwagen handelt. Wir spielen mit offenen Karten und bevorzugen für Neubrandenburg Opel Gebrauchtwagen mit Scheckheft. Auf diese Weise gehen Sie sicher und dürfen sich auf einen hohen Nutzwert und die für den Hersteller typische Langlebigkeit freuen.

Ihr neues Auto für Neubrandenburg wartet – Autohaus Böttche

Trotz seiner „nur“ 63.000 Einwohner gilt Neubrandenburg als eines der Oberzentrum in Mecklenburg-Vorpommern und Zentrum eines Einzugsbereichs mit fast einer halben Million Einwohnern. Der Ort befindet sich in unmittelbarer Umgebung der mecklenburgischen Seenplatte und liegt zudem nicht weit von der Ostsee entfernt. Die Geschichte des Ortes beginnt mit einem Kloster, das während der zwölften Jahrhundert hier stand und schließlich in die Gründung von „Brandenborch Nova“ führte. Die erste Erwähnung in einer Urkunde datiert auf das Jahr 1248 und wie zu erwarten, orientierte sich die Namensgebung an Brandenburg an der Havel. Während des 14. und 15. Jahrhunderts residierten die Herzoge von Mecklenburg-Stargard in der Stadt und schon früh bekannte man sich hier zum protestantischen Glauben. Das fürstliche Palais wurde unter Herzog Adolf Friedrich IV. gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, doch entwickelte sich Neubrandenburg erst nach dem Beitritt zum Norddeutschen Bund, wenngleich die Industrialisierung auch danach eher schleppend verlief. Zu den wichtigsten Bauwerken in Neubrandenburg gehören die gut erhaltenen Überreste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, die bis zu sieben Meter hoch ist und die Altstadt fast komplett umschließt. Der Beiname „Stadt der vier Tore“ resultiert aus den alten Stadttoren und zudem lohnt ein Besuch in der St. Marien Kirche.

Wirtschaftlich ist Neubrandenburg vor allem als Logistikstandort und als Standort für einen Hersteller von Heizungen sowie von Fleischverarbeitungsmaschinen bekannt. Des Weiteren existieren Unternehmen aus dem Maschinenbau und mehrere Callcenter. Erreicht wird die Stadt über die Autobahn A20 sowie mehrere Bundesstraßen und natürlich auch übr die Schiene.

Sie benötigen ein neues Fahrzeug für Neubrandenburg? Kein Problem, denn das Autohaus Böttche ist mit einer seiner vielen Filialen direkt vor Ort vertreten. Unsere Größe ist Ihr Vorteil, denn auf diese Weise lassen wir problemlos die Preise purzeln. Hinzu kommt, dass wir uns auf eine Erfahrung von mehr als 20 Jahren stützen und mit viel Leidenschaft beraten. Genießen Sie unsere Kompetenz und profitieren Sie von unseren Services, zu denen natürlich auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause zählt.

Opel ist einer der ganz großen Namen in der Geschichte des Automobils. Das Unternehmen existiert bereits seit mehr als 150 Jahren, wenngleich Mitte des 19. Jahrhunderts naturgemäß noch keine Autos gebaut wurden. Viele Modelle der vormaligen GM-Tochter gelten bis heute als Klassiker und gehörten zu den am besten verkauften Fahrzeugen auf dem deutschen Markt. Seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen PSA Gruppe bzw. seit Anfang 2021 des neu ins Leben gerufenen Stellantis- Konzerns. Entsprechend basieren viele der Modelle auf derselben Plattform wie Peugeot oder Citroen und zeigen auch deren herausragende Qualität und Eleganz. Charakteristisch für die Fahrzeugpalette bei Opel sind die vielen SUV und Crossover-Fahrzeuge sowie alternative Antriebsformen.

Die Geschichte des Autobauers Opel

Es war im Jahr 2012 in dem Opel mit dem Kleinstwagen Adam der Firmengeschichte gedachte. Der Namenspate Adam Opel gründete das Unternehmen im Jahr 1862, nachdem er zuvor das Schlosserhandwerk in der Werkstatt seines Vaters gelernt hatte. Schauplatz war der heutige Firmensitz Rüsselsheim im Rhein-Main-Gebiet und bereits in den ersten Jahrzehnten mauserte sich Opel zu einem der weltweit führenden Hersteller für Nähmaschinen. Das Unternehmen verdingte sich auch als Lizenzfertiger für Nähmaschinen und baute seit 1886 auch Fahrräder. Auch in diesem Bereich avancierten die Hessen zu einem „Big Player“, wobei zu Lebzeiten Adam Opels bewusst keine Autos gebaut wurden. Der Firmengründer sprach abfällig von einem „Stinkkasten“ und sah in der damals neuen Technik keinerlei Zukunft. Der Schwenk zum Autobau erfolgte entsprechend erst nach dem Tod Adam Opels, wobei 1899 als Startpunkt gesetzt wird.

Die enormen Möglichkeiten des seinerzeit schon großen Unternehmens spiegelten sich bald im „Doktorwagen“ alias 4/8 PS wider. Das Fahrzeug erschien 1909 bzw. 1910 auf dem Markt und markiert den Durchbruch. Etwas später präsentierte Opel seinen „Laubfrosch“ und läutete damit im Jahr 1924 die Fließbandproduktion in der jungen deutschen Autoindustrie ein. Der Laubfrosch erhielt seinen Namen aufgrund der grünen Lackierung und prägte die Redewendung „dasselbe in grün“. Der Erfolg Opels weckte Begehrlichkeiten und so wurde das Unternehmen im Jahr 1929 von General Motors übernommen. Unter der Ägide der US-Amerikaner steigerte sich die Produktion erheblich und in den 1930er Jahre lag der Marktanteil in Deutschland zum Teil bei mehr als 44 Prozent. Insbesondere der Opel Olympia und der P4 waren die Zugpferde.

Das Ende des Zweiten Weltkriegs läutete den Siegeszug von Opel ein. Kadett, Kapitän, Admiral und Rekord sind bis heute herausragende Namen in der Automobilgeschichte und waren aus dem Straßenbild der 1950er bis 70er Jahre nicht wegzudenken. Interessant ist dabei, dass vor allem die Kompakt- und Mittelklasse bis heute besetzt sind und aus dem Kadett der Astra wurde und der Rekord im Vectra bzw. Insignia weiterlebt. Ein weiteres Highlight war der sportliche Opel Manta und auch der Opel Corsa aus den frühen 1980er Jahren ist zu nennen.

Die Marke mit dem Blitzlogo war stets enorm bekannt und doch lief es unternehmerisch nicht immer rund. Vor allem in den 1990er Jahren gerieten die Rüsselsheimer immer wieder in ökonomische Schieflagen und trennten sich schließlich 2017 von GM. Seitdem ist Opel Teil der PSA Gruppe bzw. von Stellantis und meldet sich mit attraktiven Modellen eindrucksvoll zurück.

Opel und der Motorsport

Wenn man so will, war Opel eine der ersten erfolgreichen deutschen Motorsport-Marken. Der Grund liegt im Kaiserpreis-Rennen 1907 bei dem dem Autobauer ein dritter und vierter Platz und damit die beste Platzierung deutscher Autobauer glückte. Der Prestigegewinn war enorm, sodass das Unternehmen bald mit Auftragsarbeiten und dem Umbau der einzelnen Modelle für die Rennstrecke begann. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung ins Leben gerufen und insbesondere der Rallye-Rennzirkus erwies sich als perfektes Terrain für die Fahrzeuge. 1982 wurde Walter Röhrl am Steuer eines Opels Rallye-Weltmeister und seit 2013 wird mit dem ADAC Opel Rallye Cup sogar ein eigener Markenwettbewerb gefahren.

Innovationen aus dem Hause Opel

Der Schwenk von der Nähmaschine über das Fahrrad zum Auto kann für sich genommen bereits als Innovation gelten. Opel hat sich allerdings auch als Erfinder des Rückwärtsgangs verdient gemacht und gilt als Etablierer der Massenproduktion in der deutschen Automobillandschaft. Auch überwand das Unternehmen erstmals die bis dato führende Leiterrahmenkonstruktion und legte mit dem Opel Olympia des Jahres 1935 erstmals eine selbsttragende Stahlkarosserie vor. Wer auf neuere Fahrzeuge blickt, entdeckt die variable Sitzanordnung „Flex7“ oder auch die gegenläufig anschlagenden Türen alias „Schmetterlingstüren“.

Derzeitige Modell bei Opel

Die Bandbreite bei Opel könnte größer kaum sein. Als Kleinwagen wird seit Jahrzehnten der Corsa ins Rennen geschickt, darüber rangiert mit dem Astra ein kompakter Dauerbrenner. Beim Insignia aus der Mittelklasse ist vor allem die Eleganz erwähnenswert. Wer ein SUV oder ein Crossover-Modell wünscht, steigt in den Mokka, den Crossland oder den Grandland und als Van gehen der Combo und der Zafira Life an den Start. Zuletzt sind mit Movano und Vivaro zwei clevere Nutzfahrzeuge zu haben.