Auto in Brandenburg an der Havel gesucht? Auf zum Autohaus Böttche
Brandenburg an der Havel ist entsprechend der Namensgebung die „Wiege der Mark“ und gleichzeitig Namensgeberin des umgebenden Bundeslandes. Naturgemäß handelt es sich um eine der ältesten Städte der Region, die heute rund 72.000 Einwohner zählt. Das Epizentrum des Orts bildet die Dominsel, die gleichzeitig die Spuren der ersten Besiedelung im zehnten Jahrhundert vorweist. Kurz darauf wurde das Bistum Brandenburg ins Leben gerufen und die erste urkundliche Erwähnung als Stadt datiert auf 1170. Schon bald war Brandenburg an der Havel integraler Bestandteil des Handelsbundes der Hanse und entsprechend ein florierender Handelsplatz. Mit dem Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht wurde die Stadt zu einem Garnisonsstandort und bis heute lassen sich Reste der alten Stadtmauern besichtigen. Ebenfalls lohnenswert in Brandenburg an der Havel ist der Dom mitsamt der Dominsel sowie das Alte Rathaus mit einem Roland, der noch aus dem Mittelalter stammt. Historisch ist die jüngere Geschichte von Brandenburg an der Havel durch die Industrialisierung und den Flugzeugbau gekennzeichnet und gilt seit 2009 als „Ort der Vielfalt“.
Industrie ist in Brandenburg an der Havel nur noch in Form eines Automobilzulieferers sowie eines Herstellers aus dem Maschinenbau und der Eisenbahnindustrie zu finden. Des Weiteren ist ein Elektrostahlwerk vor Ort zu finden und auch ein Autohersteller hat eine Niederlassung vor Ort. Zu erreichen ist die Stadt mit Regionalzügen in Richtung Berlin und Magdeburg sowie über die Autobahn A2 und verschiedene Bundesstraßen.
Das Autohaus Böttche ist nicht nur im Land Brandenburg vertreten, sondern auch Ihr kompetenter Autopartner direkt in Brandenburg an der Havel. In der Domstadt kennt und schätzt man uns bereits seit vielen Jahren und unsere Kundinnen und Kunden kommen in den Genuss einer außergewöhnlichen Beratung. Kennzeichnend für das Autohaus Böttche ist der Service mitsamt Lieferung in Kombination mit einer Fülle an attraktiven Fahrzeugen und ungemein günstigen Preisen.
Wer sich für einen Opel Combo entscheidet, hat die sprichwörtliche „Qual der Wahl“. Gemeint ist damit, dass sowohl ein Hochdachkombi als Nutzfahrzeug mit Namen Combo Cargo im Programm ist als auch der Combo Life als offizieller Nachfolger des Zafira. Angeboten wird der Opel Combo seit 1986 und hat über die Jahrzehnte eine Reihe an Richtungswechseln erlebt. Anfangs bildete der Kadett die Basis, danach der Corsa und seit der Präsentation der fünften Generation im Jahr 2018 wird die EMP2-Plattform der französischen Groupe PSA genutzt. Der Combo ist somit mit dem Peugeot Rifter, dem Klassiker Citroen Berlingo aber auch dem Toyota Proace City verwandt.
Der Opel Combo in Zahlen
Zwei Längen stehen beim Opel Combo zur Auswahl. Sowohl mit 4,40 Meter als auch mit 4,75 Meter spielt das Modell noch in der Kompaktklasse und ist dabei 1,85 Meter breit und 1,88 Meter hoch. Probleme mit Parkhäusern oder Waschanlagen treten somit nicht auf. Herausragend ist der Laderaum, der – je nach Ausführung – auch bei voller Bestuhlung 597 oder 850 Liter eröffnet. Wer in einem Combo Cargo steigt, transportiert bis zu 4.400 Liter von A nach B und selbst der Life kann bei umgeklappteen Sitzen noch 2.693 Liter Laderaumvolumen bieten. Natürlich ist der Combo auch als Siebensitzer zu haben und lässt sich mit über einer Tonne beladen. Zuletzt unterstreicht ein Blick auf den Wendekreis, das mit elf bzw. 11,80 Meter perfekte Tauglichkeit für die City gegeben ist.
Seit Herbst 2021 ist der Opel Combo auch in einer elektrischen Version zu haben, die laut WLTP bis zu 280 Kilometer Reichweite bietet. Ermöglicht wird dies mit dem bewährten 136 PS starken Elektromotor der PSA und natürlich mit Frontantrieb. Als Diesel gelangen wahlweise 102 oder 130 PS auf die Straße, die Benziner bieten 110 oder 130 PS. Möglich ist das Fahren mit Schaltgetriebe oder auch einer achtstufigen Automatik, wobei der Stromer mit einem Ein-Gang-Reduktionsgetriebe ins Rennen geschickt wird.
Extras des Opel Combo
Der Opel Combo täuscht schnell darüber hinweg, dass es sich genau genommen um ein waschechtes Nutzfahrzeug handelt. Folgt man den Angaben des Herstellers, so lassen sich bis zu 19 Assistenten integrieren, was voll und ganz PKW-Niveau hat. Ein Beispiel für das hohe Sicherheitsniveau ist der Notbremsassistent für die Innenstadt, der sowohl Fußgänger als auch Radfahrer erkennt und automatisch „in die Eisen geht“. Ebenfalls vorhanden ist eine Rückfahrkamera mit 180°- Perspektive und auch ein Spurhalteassistent darf nicht fehlen. Weitere technische Extras des Combo sind der Aufmerksamkeitsassistent und der adaptive Tempomat sowie der Parkassistent, der Parkplätze auch vor dem Einparken erkennt.
Komfort des Opel Combo
Komfortabel ist der Combo nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Ablagemöglichkeiten im Innenraum und der Schiebetüren an beiden Seiten. Familien erfreuen sich an den Isofix-Befestigungen und auch die Klimatisierung ist selbstverständlich möglich. Wer will, öffnet das große Panorama-Glasdach und lässt die Sonne in den Innenraum und auch das induktive schnelle Aufladen von Smartphones ist kein Problem. Letztere lassen sich natürlich auch in die Infrastruktur von Navigation und Infotainment integrieren und mobiles Internet Einzug halten. Dargestellt wird dies auf einem Acht-Zoll-Display oder auch auf dem Head-Up-Display, wobei hier auch die Verkehrszeichenerkennung platziert ist.